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Durchwachsener Start in das Jahr 2021

Das erste Rennwochenende der Saison 2021 verlief leider nicht ganz nach Plan.

In den Freitagssessions hatte der Opel Astra OPC mit der Startnummer 855 von Lubner Motorsport deutliche Geschwindigkeitsprobleme. Mit gerade einmal 160km/h statt der üblichen 230km/h auf der Döttinger Höhe, waren die Tests am Freitag recht sinnfrei und wurden seitens des Teams auch frühzeitig beendet. Übernacht wurde der Fehler behoben. Die fehlende Höchstgeschwindigkeit war auf ein Leck im Ladeluftkühler zurückzuführen.

Allerdings konnte auch am Rennsamstag des 3. Laufes der Nürburgring Langstreckenserie kein wirkliches Aufatmen verzeichnet werden. Nach nur 2 Runden im Quallifikationstraining musste der OPC wieder in die Box. 1 1/2 Stunden später wurde das Fahrzeug aufgrund einer defekten Servolenkung und einem zu hohen Risiko für ein blockierendes Lenkgetriebe zurückgezogen.

 

Teamchef Mirko Lubner erklärte nach dem Rennen: "Wir freuen uns riesig über den Sieg mit dem TCR. Unser Astra TCR lief super. Wir haben ein richtig gutes Setup gefunden. Die letze Stunde haben wir sogar unsere Fahrer etwas eingebremst, weil der Vorsprung groß genug war... Ein Wermutstropfen war der Ausfall unseres Cup Astra im Qualifying. Leider konnten wir den Schaden bis zum Rennstart nicht beheben. Beim nächsten Mal wird angegriffen."


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Verregnetes Heimrennen!

Am vergangenen Wochenende war die DMV NES 500 zu Gast auf dem Sachsenring. Max Günther und das Team von Lubner Motorsport sind an diesem Wochende mit einem Opel Astra TCR an den Start gegangen. Das Team konnte sich am Freitag in der Star besetzen TCR Klasse gut quallifizieren und ging vom 5. Startplatz in der Klasse am Samstag ins Rennen. Das 500 km Rennen am Samstag war durch extreme Regenfälle, geringe Sichtweite, einsetzende Dunkelheit und häufige Safetycar Phasen geplagt.

 

Max Günther: "Die Bedingungen da draußen waren echt schwierig! Es war schwer das Auto auf der Strecke zu halten, vor allem, weil in mehreren Anbremszonen das Wasser so über die Strecke floss, dass das Auto zum Aquaplaning neigte."

 

Trotz der widrigen Streckenbedingungen und der hohen Leistungsdichte im Feld, konnte sich das Trio von Lubner Motorsport auf ihrem 585er Opel Astra TCR bis auf Platz 4 vor kämpfen.

 


Sieg auf der Nordschleife

Am gestrigen Samstag war es endlich soweit. Das Thüringer Team trat mit dem Opel Astra OPC Cup beim 3h Rennen der RCN an.. Es war praktisch ein kleines Comeback, da LUBNER Motorsport mit dem Cup Auto in den Jahren 2013 bis 2017 im Opel Astra OPC Cup im Rahmen der VLN unterwegs war und dort drei Mal die Meisterschaft gewinnen konnte. Am Steuer des Astra waren zwei neue Gesichter und ein "alter" Astra Cup Haudegen. Philipp Walsdorf und Max Günther konnten bisher nur sehr wenig Erfahrung auf der Nordschleife sammeln. Für sie war es eine Premiere. Der Start in der RCN stand im Zeichen Vorbereitung für 2020,wo beide jungen Fahrer in der VLN an den Start gehen wollen. Dritter Fahrer im Bunde war der Finne Sepo Hunt.. Er ist schon unzählige Rennen in diesem Fahrzeug auf der Nordschleife gefahren. Das war auch der Grund, warum ihn Teamchef Mirko Lubner ihn als Startfahrer bestimmt hat... Im Qualifying gab es eine kurze Schrecksekunde, als das Fahrzeug rückwärts im Bereich Pflanzgarten in die Reifenstapel einschlug. Hier zeigte sich die Erfahrung des Teams, welches in Windeseile das Heck wieder rennbereit hergestellt hat.. Das Rennen selber verlief ohne Probleme. Es war über drei Stunden spannend, weil die anderen Astra Cup Fahrzeuge in dieser Klasse ähnliche Rundenzeiten fuhren, wie das Lubner Auto. Alle drei Piloten fuhren fehlerlos und auf hohem Niveau.. Am Ende war es die Strategie, die dieses Rennen entschied. Mit nur wenigen Sekunden Vorsprung wurde der Opel Astra OPC Cup des Teams auf Platz 1 abgewunken. Teamchef Lubner : "Meine Frau Anja, das gesamte Team und ich sind super happy, daß wir auf Anhieb mit dem Cup Auto wieder voll dabei sind. Vielen Dank an Max, Sepo und Philipp. Sie haben einen tollen Job gemacht. In zwei Wochen geht es dann zum letzten RCN Lauf. Wir freuen uns auf den Einsatz mit unserem Cup Astra"..

 

by Mirko Lubner

better start preparing early




Hitzeschlacht im Trioval

Nach den zwei Rückschlägen in Hockenheim und in Assen ist unser Team mit neuem Rückenwind und dem Wissen, wodurch die Fehler in der Vergangenheit ausgelöst wurden, in das Wochenende am Lausitzring gestartet

 

Das Quallify verlief wiedereinmal sehr gut mit P2 in der Klasse und dem 3 : 0 im Quallify-Duell für mich in unserer Fahrerpaarung. #Teammateisthebiggestenemie

Das Rennen verlief ebenfalls ausgezeichnet wir konnten uns P1 schon sehr früh sichern und von da an kontrollierten wir das Rennen. Am Ende konnten wir einen Soliden 1. Platz un damit den ersten Sieg für die T3 Motorsport GmBH einfahren. Außerdem sicherte ich mir noch die schnellste Rundenzeit in unserer Klasse. Vielen Dank an das Team für die tolle Arbeit am Auto.

never stop believing




Herber Rückschlag bei zweitem Saisonlauf

Das zweite Rennwochenende der DMV NES 500 im Niederländischen Assen verlief absolut nicht nach meinen Vorstellungen.

 

Nach sehr guter Arbeit im Quallify und guter Zusammenarbeit mit dem Mechanikerteam konnte ich unseren VW Scirroco Cup Renner in die 1. Startreihe unserer Klasse Stellen. Somit standen uns für das Rennen alle Türen offen.

Doch dies sollte sich nicht bestätigen.

Nach den ersten 20 Minuten erlitten wir einen Reifenschaden auf der vorderen Rechten seite und 20 Minuten Später erneut. Dies warf uns mehrere Runden zurück. Trotz einer guten Aufholjagt und einem dennoch starken 4 Platz gehen wir nun etwas Deprimiert auf Fehlersuche um beim nächsten Rennen in der heimischen Lausitz wieder in Topform auflaufen zu können. #keepyourheadup

At first you should learn to handle missfires!




Toller Einstieg in die Saison        2k19 - NES 500

Das erste Rennen der Saison 2019 fand bereits am vergangenen Wochenende auf dem Hockenheimring statt.

 

Im Vorfeld hatte ich sehr viel Stress, da das Vorabitur anstand und damit verbunden zahlreiche Klausuren und Arbeiten. Zusätzlich behinderte mich eine unangenehme Mandelentzündung an einer optimalen sportlichen Vorbereitung.

 

Trotzdem reiste ich voller Vorfreude zum ersten Rennen der NES 500 an den Hockenheimring.

 

Im Zeittraining fuhr ich die schnellste Zeit unserer Klasse, welches Startplatz 1, Gesamt Platz 12 bedeutete.

 

Unser Teamchef Jens Feucht sagte zum Rennen am Sonntag:

 

"Unsere beiden Youngster Jonas Greif und Max Günther (jüngste Fahrerpaarung im Feld) erledigten ihren ersten Einsatz sehr professionell. Sie kämpften kompromisslos und führten bis kurz vor Rennende ihre Klasse an. Doch ein Reifenschaden 9 Minuten vor Rennende verhinderte die Sensation. Trotzdem konnten die beiden einen beachtlichen 2. Platz nach Hause fahren."

 

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, bleibt damit auf jeden Fall noch Luft nach oben für das nächste Rennen, welches für mich jedoch aufgrund der Abiturprüfungen erst im Juni in Assen stattfindet.

To finish first, you first have to finish




Neues Jahr, neues Team, neue Farben aber das gleiche Ziel! - NES500

Nach langer Pause und Ruhe um die Pläne im Jahr 2019 kann ich nun glücklich verkünden, dass ich in dieser Saison wieder in der NES500 an den Start gehen werde.

Ich pilotiere in diesem Jahr nicht mehr den bekannten Opel Astra OPC CUP von Lubner Motorsport, sondern greife ins Lenkrad eines VW Scirocco Cups. Das Fahrzeug wird zusammen mit einem AUDI RS3 TCR von dem neu gegründeten Rennteam T3 Motorsport gestellt und betreut. Außerdem bestreiten wir die Rennen in dieser Saison nicht mehr zu dritt sondern nur noch zu zweit. Das bedeutet nicht nur mehr körperliche Belastung, für mich und meinen neuen Teamkollegen, es ist auch eine neue und vor allem größere Challenge, der ich mich sehr, sehr gern stelle. Die Ziele in diesem Jahr sind klar gesetzt!: Es geht wieder um Podiumsplatzierungen und den Klassensieg in unserer Fahrzeugklasse. 

Wir werden wieder in der Klasse NES 6 an den Start gehen. Das ist die gleiche Klasse in der ich auch letztes Jahr den Klassensieg einfahren konnte. Dieses Jahr wird auch der von mir im Vorjahr pilotierte Opel Astra OPC Cup gegen uns in der Klasse kämpfen, wodurch einige schöne enge Duelle entstehen werden, auf die ich mich sehr freue.

Ich bin bereit und freue mich sehr auf das erste Rennwochenende und die erste Zusammenarbeit mit meinem neuen Team in Hockenheim.

 

Wir sehen uns in Hockenheim!!!

Racing is life everything that happens before or after is just waiting.




Meisterschaftsieg auf der Nordschleife! - NES500

Meistertitel beim "Greenhell 1000" DMV NES 500 perfekt gemacht

Vom 12. - 14.10.2018 gab es das große Finale der DMV NES 500 mit dem "Green Hell 1000", d.h. zwei Vier-Stunden Rennen auf dem Nürburgring und in der "Grünen Hölle"-Nordschleife.

Darauf hatte ich mich das ganze Jahr über besonders gefreut, gelten beide Rennstrecken auch als besonders anspruchsvoll.

Unser Teamkollege Christian Puth konnte an beiden Rennen nicht starten, so dass unser Opel Cup Fahrzeug im ersten Rennen mit dem Schweizer Roger Vögeli und am Sonntag mit dem Nordschleifen-erfahrenem Jens Wulf komplettiert wurde.

Für mich waren beide Rennstrecken eine Premiere. Im Zeittraining am Freitag konnte ich mich sofort gut auf den Nürburgring einstellen. Das erste Rennen am Sonntag glich einem Krimi. Unsere direkten Gegner im BMW M3 E36 und im Porsche Cayman machten uns ordentlich Druck. Im 2. Stint konnte ich für unser Team die schnellste Zeit und einen Vorsprung auf den BMW herausfahren. Doch durch einige Zwischenfälle und die damit verbundenen Saftycarphasen schrumpfte der Vorsprung, so dass wir kurz vor Schluss auf den zweiten Rang zurück fielen. Selbstverständlich ist das Jammern auf hohem Niveau und wir freuten uns auch über einen guten zweiten Platz.

Unsere Mechaniker von Lubner Motorsport machten einen hervorragenden Job, denn sie mussten unseren Opel in der Nacht noch für das nächste Rennen in der "Grünen Hölle" vorbereiten.

Diesem fieberte ich besonders entgegen. Noch am Samstag absolvierte ich extra Lehrgänge um die Nordschleifenlizenz C und die damit verbundene Starterlaubniss für das Sonntagsrennen zu erlangen.

Mein Teamchef Mirko Lubner und meine Rennfahrerkollegen gaben mir wichtige Hinweise für das Befahren der Nordschleife und schürten damit meine Aufregung auf diese Rennstrecke. Eins wusste ich, das ist die gefährlichste Strecke der Welt und jede Unkonzentriertheit wird sofort bestraft.

Am Sonntag konnte ich zur Überraschung aller mit meinen erfahrenen Teamkollegen sehr gut mithalten.  Ich fuhr als Startfahrer und lernte in meinem Stint die Besonderheiten der Nordschleife kennen. So musste ich gleich nach einer Runde wieder an die Box, da unser Opel sehr viel Laub vor dem Kühler sammelte und somit der Motor nicht mehr richtig gekühlt wurde. Auf den 24,433 km der Nordschleife gibt es viele legendäre Streckenabschnitte, so die Lauda-Links, Brünnchen oder das Caracciola-Karussel. Meine Lieblingsstreckenabschnitte waren die Hatzenbach und Wippermann. Für meine Rundenzeiten wurde ich von meinen erfahrenen Teamkollegen und vom Chef Mirko Lubner sehr gelobt. Deshalb bin ich auf unseren Sieg in der "Grünen Hölle" besonders stolz.

Am Ende des Tages konnten Andrea Sabbatini und ich auch noch den Meistertitel in der NES 6 mit nach Hause nehmen.

Dieses Jahr in der DMV NES 500 war ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit diesem Ergebnis und dem Meistertitel hat wohl am Anfang der Saison niemand gerechnet. Ich bin dem Team von Lubner Motorsport deshalb sehr dankbar.

Being second is to be the first of the ones who loose.